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Mindestens ein „Comebacker“ spielt

Wenn der FC Hambergen an diesem Sonntag (15 Uhr) den FC Hagen/Uthlede empfängt, dann ist es eigentlich bereits das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison. Das erste musste abgebrochen, weil ein Flutlichtmast ausgefallen war. Das Wiederholungsspiel gewannen die Hagener scheinbar deutlich mit 3:0. „Es war ein Spiel, in dem Hagen seine Chancen genutzt hat und wir nicht“, erinnert sich Hambergens Coach Julian Gelies an eine lange Zeit ausgeglichene Partie. „Es war eng, und es wird auch Sonntag eng werden“, bestätigt Trainerkollege Tjark Seidenberg vom FC Hagen/Uthlede.

Nach zwei Niederlagen in Folge fordert er von seinem Team eine klare Steigerung. „Dann geht es auch nicht darum, dass wir gegen den Letzten spielen, sondern dass wir nach zwei schwachen Spielen wieder gewinnen wollen“, erklärt Seidenberg weiter. Mit Sören Wegner, der wegen eines Kreuzbandrisses ein Dreivierteljahr ausfiel, und Finn-Niklas Klaus begrüßt er zwei Rückkehrer. Wenn, dann wird sich aber nur Klaus, der Ex-Hamberger, Hoffnung auf einen Einsatz machen dürfen. Auch beim FC Hambergen gibt es einen „Comebacker“, und zwar keinen Geringeren als Keno Liebschner. Der nicht einmal vor zwei Monaten schwer im Gesicht verletzte Stürmer wird zwar nicht von Anfang an auflaufen, „aber mit Sicherheit eingewechselt werden“, so Julian Gelies.


Quelle: Weser-Kurier vom 01.04.2023 verfasst von Dennis Schott