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Stüßel tobt sich in der Reserve aus

Auch dank vier Treffer von André Stüßel aus dem ersten Team hat der FC Hagen/Uthlede II den Fünften der Fußball-Kreisliga Cuxhaven, TSV Geversdorf, zum Auftakt der Restrunde mit 7:0 auseinandergenommen. Der FC Lune fand mit einem 2:1 über die SG Schiffdorf/Sellstedt/Bramel ebenfalls den Anschluss an das gesicherte Mittelfeld und schob sich sogar in der Tabelle am Kontrahenten vorbei.

FC Hagen/Uthlede II – TSV Geversdorf 7:0 (2:0): „Das war unser bestes Saisonspiel“, schwärmte Hagens Betreuer Julian Berndt. Nach 26 Minuten verwandelte André Stüßel einen Ball in die Tiefe von Jannis Lüerssen eiskalt zum 1:0. Beim zweiten Tor passte Fabian Theilmann zu Stüßel in die Schnittstelle der TSV-Viererkette und traf mit einem Lupfer ins Netz. Im Anschluss an das dritte Stüßel-Tor wurde dieser im gegnerischen Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Fabian Theilmann versenkte den fälligen Strafstoß zum 4:0. Der eingewechselte Rune Roes fädelte die drei abschließenden Treffer ein. Beim 5:0 leitete er die Kugel dabei nach einer Vorarbeit von Niklas Feldmann zum Torschützen Jan Hasselmann weiter. Auch der Neuzugang der ersten Formation, Nommen Schönberger, war noch erfolgreich.

FC Lune – SG Schiffdorf/S./B. 2:1 (2:0): Die Gastgeber besaßen von Beginn an mehr Spielanteile als der Gegner. Nachdem sich Bente Koop schön auf dem Flügel durchgetankt hatte, vergab Daniel Fränzel jedoch zunächst die große Chance zur Luner Führung. Koop holte das 1:0 dann aber wenig später nach. Sein 16-Meter-Schuss setzte noch ein paar Male vorher auf, ehe das Spielgerät in der langen Ecke einschlug (25.). Lunes Spielertrainer Patrick Francisco ließ schließlich kurz vor dem Pausentee zwei Gegenspieler stehen und baute den Vorsprung mit einem satten Schuss in den Winkel auf zwei Treffer aus. In der Schlussphase zogen sich die Hausherren weit zurück. Andreas Wischhusen verkürzte per sehenswertem Fallrückzieher auf 1:2. FC-Keeper Finn Roßhoop sowie der Pfosten verhinderten das mögliche 2:2.


Quelle: Weser-Kurier vom 07.03.2017 verfasst Karsten Hollmann