FC Hagen/Uthlede setzt auf Kontinuität
Trainerteam und Sportliche Leitung verlängern vorzeitig bis 2027
Der FC Hagen/Uthlede von 2000 e.V. stellt frühzeitig die Weichen für die Zukunft: Der Verein hat die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Joshua von Glahn (36) und seinem Trainerteam über die Sommerpause 2026 hinaus verlängert. Auch Co-Trainer Maik Machnacz (40) sowie Torwart-Trainer Marco Piechura (49) bleiben dem Landesligisten weiterhin erhalten. Darüber hinaus hat Sportlicher Leiter Christoph Müller seinen Vertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert.
Die frühen Zusagen für die Saison 2026/2027 sorgen beim Vereinsvorstand für große Zufriedenheit. FC-Vorsitzender Marco Vehrenkamp, Clemens Schoppenhauer (2. Vorsitzender) und Julian Berndt (Leiter Herrenspiebtrieb) sehen darin ein klares Bekenntnis zur gemeinsamen sportlichen Ausrichtung und zur nachhaltigen Entwicklung der I. Herrenmannschaft, die in der Landesliga Lüneburg antritt.
Fokus auf die Frühjahrsrunde
„Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Trainerteam und Mannschaft passt, auch wenn das Team aktuell mit 17 Punkten auf Tabellenplatz 11 rangiert. Sportlich gesehen, war es keine gute Hinrunde, ab Januar beginnt die Vorbereitung und wir wissen, dass wir in der Rückrunde noch einige Hausaufgaben zu erledigen haben, damit schnell Punkte für den Klassenerhalt gesammelt werden können“, so Hagen/Uthledes Sportlicher Leiter Christoph Müller. Auch der 1. Vorsitzende Marco Vehrenkamp unterstreicht das Vertrauen des Vereins: „Von Vereinsseite genießen alle das vollste Vertrauen und ich freue mich, dass wir die Verlängerung mit Joshua, Maik, Marco und Christoph noch vor dem Jahreswechsel vollziehen konnten. Ab Januar gilt es den Fokus auf einen erfolgreiche Frühjahrsrunde zu richten.“
Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung setzt der FC Hagen/Uthlede bewusst auf Stabilität, Vertrauen und Kontinuität – sowohl auf der Trainerbank als auch in der sportlichen Führung. Diese Rahmenbedingungen sollen der Mannschaft helfen, sich in der Rückrunde weiter zu stabilisieren und die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt in der Landesliga Lüneburg zu sammeln.
