shopping-bag 0
Items : 0
Subtotal : 0,00
View Cart Check Out

Spitzenspiel an der Blumenstraße

FC Hagen/Uthlede erwartet den SC Spelle-Venhaus mit vielen torgefährlichen Spielern

Der FC Hagen/Uthlede empfängt am Sonntag um 15 Uhr auf der Anlage an der Blumenstraße in der Fußball-Oberliga den SC Spelle-Venhaus.

Und dieses Spiel ist ein Spitzenspiel, denn die Gastgeber haben sich bisher 37 Punkte erspielt, während es der anreisende Tabellensechste bisher auf immerhin 35 Punkte brachte. Beide Mannschaften trennten sich im Hinspiel 3:3. Damals führten die Hagener bis zur 63. Minute noch mit 3:1, doch in der Schlussviertelstunde traf der eingewechselte Sascha Wald noch zweimal.

Die Gäste haben am 12. Spieltag den Trainer gewechselt: Sebastian Röttger wurde durch Hajo Vocks abgelöst. Und dieser Wechsel zahlte sich aus, denn die Spieler holten danach vor allen anderen Mannschaften der Oberliga die meisten Punkte. „Unser Gegner ist eine Mannschaft der Extraklasse, hat schnelle torgefährliche Spieler und wird uns sicherlich alles abverlangen“, warnt Hagens Coach Carsten Werde. Er muss diesmal auf den gelbgesperrten Meiko Gagelmann verzichten. Außerdem stehen die Langzeitverletzten Tim Grundmann, Maurice Banehr, Tjark Seidenberg und Christoph Müller weiterhin nicht zur Verfügung. Dennoch erwartet Werde ein großes Spiel seiner Mannschaft, die den den Abstand zum anreisenden Gegner vergrößern möchte.

Die Zuschauer an der Blumenstraße dürfen sich auf ein gutes und spannendes Spiel freuen. Bei den Gästen verlässt sich Trainer Vocks auf seinen torhungrigen Angriff mit Merlin Schütte (bisher 10 Tore), Simon Schäfer (8) und Sascha Wald. Im Tor könnte Bernd Düker stehen, aber auch Florian Egbers ist mit guten Reflexen ausgestattet. Aus dem Mittelfeld treiben Philipp Elfert, Moritz Waldow und Jannik Landwehr das Spiel an. Beim FC Hagen/Uthlede dürfte dieselbe Mannschaft auflaufen, die in den letzten Begegnungen überzeugte, wenngleich sich Trainer Werde erst am Spieltag festlegen will.


Quelle: FuPa.net vom 05.04.2019 verfasst von Jürgen Kanthack