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Viele Gewinner, kaum Verlierer

FC Hagen/Uthlede: Spieler haben fast ausnahmslos ihre Oberligatauglichkeit unter Beweis gestellt

Im vergangenen Sommer ist der FC Hagen/Uthlede erstmals in seiner Vereinshistorie in die Fußball-Oberliga Niedersachsen aufgestiegen. Was von vielen – auch mit Blick auf die Erfahrungen des SV Blau-Weiß Bornreihe zwei Jahre zuvor – als Himmelfahrtskommando eingeschätzt worden war, hat sich mittlerweile als eine ziemliche Erfolgsgeschichte herauskristallisiert. Nach einem bärenstarken Saisonstart standen die Hagener um Chefcoach Carsten Werde sogar zwischenzeitlich auf Rang zwei. Nach jeweils sieben Siegen und Niederlagen sowie vier Unentschieden überwintert der Aufsteiger auf einem starken neunten Platz. In unserer großen Zwischenbilanz haben wir jeden einzelnen Spieler aus dem Kader der Grün-Schwarzen einmal genauer unter die Lupe genommen.

Yannick Becker: Dass die Hagener auf der Torwartposition auch in der Oberliga keinerlei Probleme kriegen würden, war im Prinzip schon vor der Saison klar. Dass Yannick Becker sich allerdings derart schnell zu einem der stärksten Keeper der Liga emporschwingen würde, hat dann doch etwas überrascht. Mehrfach rettete Becker, der bisher keine einzige Punktspielminute verpasste, seinem Team einen oder sogar drei Punkte. Besonders seine Stärke in Eins-gegen-eins-Situationen ist phänomenal. Wenn der Hagener Torwart derzeit überhaupt eine kleine Schwäche hat, dann ist es die Strafraumbeherrschung und das Abfangen von Flanken. Bezeichnenderweise verschuldete Becker bei solch einer Szene auch das entscheidende 0:1 bei der 0:2-Niederlage in Delmenhorst. Trotzdem gehörte Becker zu den entscheidenden Leistungsträgern im ersten Oberliga-Halbjahr. Note 1,5

Meiko Gagelmann: Der 24-Jährige ist die Neuentdeckung der Saison. Wieso ein solcher Rohdiamant vier Jahre lang mehr oder weniger unentdeckt in der Landesliga Bremen bei SFL Bremerhaven kickte, ist kaum nachzuvollziehen. Besonders erstaunlich war, wie schnell sich Gagelmann an den technisch schnelleren Fußball gewöhnt hat. Die Physis, um in der Oberliga zu bestehen, hatte er recht schnell nachgewiesen. Zudem ist Gagelmann positionstechnisch flexibel einsetzbar. In den bisherigen Spielen kam er jedoch vornehmlich auf der rechten Seite zum Einsatz, entweder in der defensiven Vierer- oder Fünferkette oder eine Position weiter vorne. Ein Tor ist Gagelmann bei seinen bisherigen 16 Einsätzen (dreimal ausgewechselt, einmal eingewechselt) indes noch nicht gelungen, dafür aber zwei Torvorbereitungen. Die Unbekümmertheit der ersten Spiele ging Gagelmann zuletzt allerdings ein wenig ab, die Winterpause dürfte ihm guttun. Note 3

Christoph Müller: Wer den Begriff flexibel benutzt, landet zwangsläufig bei Christoph Müller. Der baumlange Ersatzkapitän kam bislang 17-mal zum Einsatz – und glänzte dabei in ganz unterschiedlichen Funktionen. Als Torschütze (drei), als Vorlagengeber (zwei), als Stoßstürmer oder spieleröffnender Innenverteidiger. Natürlich kommt Müller dabei seine enorme Kopfballstärke entgegen, in der er wohl von kaum einem anderen Oberligaspieler übertroffen wird. Die zum Teil stoische Ruhe und Unaufgeregtheit in der Spieleröffnung ist aber gleichzeitig auch Müllers kleine Schwäche. Denn manch Risikopass ins Mittelfeld geht auch mal schief. Meistens bügelt Müller (von dem man denkt, dass er schon Jahre dabei ist, der jedoch auch erst 26 Jahre alt ist) diese kleinen Fehler dann aber selbst wieder aus. Allerdings holt er sich dabei auch schon mal die eine oder andere Gelbe Karte ab: Müller führt das Ranking der Verwarnungen mit neun Gelben Karten an. Note 2,5

Nils Göcke: Aufgrund eines Kreuzbandrisses hatte Göcke in der Hagener Meistersaison 2017/2018 nur zwei Einsätze gehabt. Deshalb gab es im Umfeld durchaus leise Zweifel, ob der Oldie im FC-Team mit seinen 31 Jahren die nötige Fitness für die Oberliga hätte. Nach 18 Spielen muss man konstatieren: Göcke ist nach wie vor unersetzlich. Und das, obwohl er ganz bestimmt nicht der schnellste Innenverteidiger der Liga ist. Was den jungen Vater indes auszeichnet, ist sein unglaubliches Spielverständnis, das Erfassen von Situationen. Durch seine blitzsaubere Technik kann Göcke auch schwierige Situationen spielerisch auflösen. Gleichwohl scheut er nicht den brachialen Befreiungsschlag, wenn dieser denn nötig ist. Mit Justin Sauermilch bekommen die Hagener Innenverteidiger nun einen neuen Konkurrenten. Dass ausgerechnet Göcke deshalb auf der Bank landet, ist nach dieser Hinserie kaum vorstellbar. Note 2

Dennis Jordan: Bei Bremen-Ligist Blumenthaler SV gehörte Jordan zum absoluten Stammpersonal, deshalb hatten nicht wenige damit gerechnet, dass der 25-Jährige auch bei den Grün-Schwarzen recht schnell Fuß fassen würde. Doch hier zeigte sich mal wieder, wie groß der Sprung von Bremens in Niedersachsens höchste Liga ist. Jordan kam bislang neunmal zum Einsatz, nur zweimal davon über die komplette Spielzeit. Zuletzt kam der Ex-Blumenthaler fast gar nicht mehr zum Zug. Der letzte Einsatz datiert vom 11. November. In der schwachen Heimpartie der Hagener gegen Heeslingen wurde Jordan zur Halbzeit ausgewechselt. Die Konkurrenzsituation in der Viererkette wird durch die Neuverpflichtung von Sauermilch nicht geringer. Jordan wird also in der Vorbereitung mächtig Gas geben müssen. Note 4

Mirko Franke: 28 – 31 – 27 – 29. Das sind die Punktspieleinsätze von Franke in den vergangenen vier Spielzeiten. Auch in der Oberliga ist der 29-Jährige ein Fixpunkt im System, kam bislang 16-mal zum Einsatz (zwölfmal davon über die volle Distanz). Auf der linken Außenverteidigerposition ist Franke gesetzt. Er schafft es auch in der Oberliga immer wieder, Löcher in die gegnerische Abwehrkette zu reißen. Frankes Flankenläufe sind aufgrund seiner kaum zu bremsenden Dynamik gefürchtet, wenngleich er sicherlich nicht zu den Filigrantechnikern im Team gehört. Das Manko dabei: Aus diesen unzähligen Flügelläufen sind erst zwei Treffer entstanden. An seiner Assistquote kann und muss Franke also noch arbeiten. Dafür ist er in der Defensive nicht zuletzt wegen seines unbändigen Willens ein ganz wichtiger Faktor – vor allem emotional. Note 2,5

Lars Janssen: Der 20 Jahre alte Janssen gehörte in der Hinserie der Saison 2017/2018 zum Stammpersonal. Eine langwierige Verletzung warf den ehemaligen Blumenthaler dann aber in der letzten Woche der Vorbereitungszeit zurück. Und aufgrund des exzellenten Saisonstarts gab es für Carsten Werde auch keine Veranlassung, sein Team groß zu verändern, besonders nicht im Defensivverbund. Nur sechs Einsätze kamen so zusammen, viermal wurde Janssen, der seit Anfang Oktober wieder voll im Training dabei war, eingewechselt. Nur eine Partie bestritt er über die volle Distanz. Beim 0:2 in Delmenhorst wurde dann aber auch deutlich, dass Janssen durchaus noch an Dingen wie Spielverständnis und Dynamik zu arbeiten hat. Das Potenzial dazu hat er zweifelsohne. Note 3,5

Jöran Korf: Korf ist seit Jahren eine Art Grenzgänger im Team. Einer, der enorm viel mitbringt und dennoch bisher nicht den Durchbruch geschafft hat. In den vergangenen beiden Saisons spielte Korf fast immer durch – wenn er denn zum Einsatz kam. Am Ende standen jedoch lediglich zwölf (2017/2018) und zehn (2016/2017) Einsätze zu Buche. Auch in der Oberliga läuft es nun ganz ähnlich. Der 23-Jährige spielte nur siebenmal, allerdings jedes Mal von Beginn an. Das zeigt, wie viel Carsten Werde von dem spielintelligenten und im Defensivverbund universell einsetzbaren Korf hält. Dann aber wurden die Leistenprobleme zu groß, wodurch er zu einer Pause gezwungen wurde. Sollte Korf nun endlich mal verletzungsfrei bleiben, könnte er das Hagener Spiel noch deutlich mehr prägen. Note 3

Thomas Wischhusen: Es sind Spieler wie „Wischi“, die einen Trainer wohl am glücklichsten machen. Immer mannschaftsdienlich und vorbildlich, was Einstellung und Trainingsmoral betrifft. Wenn sie dann noch Leistung bringen, wie es der 27 Jahre alte Wischhusen in der ersten Oberliga-Halbserie getan hat, kann man ohne Wenn und Aber von einer absoluten Säule sprechen. 17 Einsätze, zwölf davon über die volle Distanz. Wischhusen bildet mit Kapitän Marlo Burdorf eine Doppelsechs, die mit ihrer körperlichen Präsenz und Aggressivität gegen den Ball zur absoluten Oberliga-Spitze gehört. Und das hatte man in dieser Deutlichkeit vor Saisonbeginn keinesfalls ahnen können. In gewisser Weise erinnert Wischhusen an Philipp Bargfrede beim SV Werder Bremen. Offensiv nur selten in Erscheinung tretend, ist er in der Balleroberung und Einleitung des Gegenangriffs von essenzieller Bedeutung. Wobei Wischhusen da im Verhältnis vielleicht sogar noch stärker ist als Bargfrede. Note 2

Marlo Burdorf: Wenn man Wischhusen mit Bargfrede vergleicht, könnte man Burdorf eine gewisse Parallele zu Maximilian Eggestein nachsagen. Läuferisch und im Zweikampf über jeden Zweifel erhaben – und obendrein auch noch torgefährlich. Zwei Treffer hat Burdorf in seinen 15 Einsätzen bislang erzielt, hinzu kamen drei Torvorlagen. Während Wischhusen meistens als waschechter Sechser daherkommt, hält sich Kapitän Burdorf als Achter auch gerne zwischen den Reihen auf und schaltet sich immer wieder ins Offensivspiel der Hagener ein. Als sogenannter „aggressive leader“ ist Burdorf zudem Kopf der Mannschaft, gibt das Tempo auf dem Platz vor und ist Vorbild in Sachen Zweikampfhärte. Nachteil dabei: Mit sieben Gelben Karten und einer Gelb-Roten Karte ist Burdorf aufgrund seiner körperlichen Spielweise immer ein fleißiger Kartensammler. Note 1,5

Berend Knoop: Wenn es nach dieser Halbserie überhaupt so etwas wie einen Verlierer im Hagener Kader gibt, dann trifft dies wohl am ehesten auf „Berry“ Knoop zu. Allerdings nicht aus Leistungsgründen, sondern weil der 28-Jährige, der seine vierte Saison im FC-Dress spielt, einfach so viel Pech hatte. In den vergangenen drei Spielzeiten war Knoop immer Stammspieler, erzielte in der Saison 2016/2017 sogar fünf Saisontore. Davon ist er momentan meilenweit entfernt. Nur sechsmal kam Knoop zum Einsatz, vom fünften bis zum siebten Spieltag immerhin dreimal über 90 Minuten – was zeigt, dass Werde eigentlich auf Knoop setzt. Besonders beim 3:0-Heimsieg über Tabellenführer Northeim hatte er großen Anteil am Erfolg. Das Zeug für die Liga hat Knoop allemal. Nun muss er aber nicht nur fit werden, sondern auch andere Akteure von ihrem Platz verdrängen. Note 3,5

Axel France: France ist wieder in der Spur – und hat sogar seine Torgefährlichkeit früherer Jahre wiedergefunden. Mit vier Treffern ist der 27-Jährige (gemeinsam mit Jascha Stern) der zweitbeste Schütze im Team. Das liegt zum einen an der deutlich offensiveren Position, die France im System mit zwei Flügelstürmern bekleidet. Zum anderen ist es der Tatsache geschuldet, dass er mit einer unheimlichen Konstanz Leistung abliefert. Es gibt nur wenige andere Spieler im Kader des FC, die ein Spiel derart lesen können, wie es France tut. Zudem hat er eine extrem positive Ausstrahlung auf die Mitspieler um ihn herum, vermittelt Ruhe und Souveränität. Auch im Zentrum kann er ohne Qualitätsverlust eine tragende Rolle übernehmen. In der derzeitigen Verfassung ist France jedenfalls über (fast) jeden Zweifel erhaben. Note 1,5

Jascha Stern: An ihm scheiden sich auch in diesem Jahr wieder die Geister. Schon in seinen drei Jahren in Bornreihe polarisierte Stern wie kein Zweiter. Seine manchmal aufreizend lässige Art auf dem Platz, sein manchmal offen zur Schau gestelltes Missfallen an einigen Defensivwegen lassen die Zuschauer bei Fehlern oftmals schneller mit dem Kopf schütteln als bei anderen Spielern. Auf der anderen Seite ist Stern in dieser Saison aber eindeutig ein wichtiger Unterschiedsspieler. Egal, ob er in der Startelf steht (zehnmal) oder von der Bank kommt (viermal) – sein Tempo in der Offensive, sein Mut im Eins-gegen-eins, seine Torgeilheit tun dem Hagener Spiel uneingeschränkt gut. Da kann und muss Carsten Werde wohl oder übel damit leben, dass das Verhalten im Gegenpressing, die Rückwärtsbewegung und die Zweikampfführung sehr von der Tageslaune abhängig sind. Bis jetzt stehen drei Tore und sieben ebenso wichtige Assists in Sterns Saisonbilanz. Und so viel steht fest: Bei 100 Prozent ist der 27-Jährige noch immer nicht. Note 2,5

Tjark Seidenberg: Er wollte es noch einmal wissen – deshalb tauschte Seidenberg vor der Saison die Rolle als spielender Co-Trainer wieder gegen die eines vollwertigen Kadermitglieds ein. Schon am zweiten Spieltag erzielte der 28-Jährige sein erstes Oberliga-Tor. Wäre Seidenberg nicht so verletzungsanfällig, wären sicherlich noch ein paar mehr als nur das zweite am 13. Spieltag gegen Uphusen hinzugekommen. Neun Einsätze, sechs davon von Anfang an, stehen zu Buche. Ein austrainierter und komplett fitter Seidenberg wäre auch über das Fußballerische hinaus ein wichtiger Faktor. Denn es gibt wohl kaum einen zweiten Hagener, der mit so viel Emotionalität das ureigene Charakteristikum ins FC-Spiel einbringt. Kämpfen, Laufen, Grätschen bis zum Umfallen. Dafür bedarf es aber einer starken Physis – und die hat Seidenberg noch mehrfach gefehlt. Note 3

Erik Köhler: Vielleicht hatten einige im Umfeld des Klubs nach der sensationellen Premierensaison Köhlers noch ein bisschen mehr erwartet als die drei Tore, die bei bislang 17 Einsätzen in der Saisonbilanz des Stürmers stehen. Zum einen darf man aber nicht vergessen, dass Köhler mit seinen 20 Jahren immer noch ganz am Anfang seiner Laufbahn steht. Zum anderen verrichtet der laufstarke Köhler auch enorm viel Defensivarbeit. Manchmal wäre es für die eigene Bilanz wohl besser, ein paar Körner für die entscheidenden Situationen zu sparen. Doch für das Kollektiv reibt sich Köhler, der in seiner ersten Saison gleich 14 Tore und acht Assists zum Oberliga-Aufstieg beisteuerte, immer wieder auf. Zehn dieser 14 Treffer erzielte Köhler damals übrigens auch erst nach der Winterpause. So oder so kann man sagen: Der technisch extrem gut ausgebildete Stürmer ist schon jetzt ein echter Leistungsträger im Hagener System – und könnte in den kommenden Jahren zu einem echten Gesicht des FC werden. Note 2,5

Justin Dähnenkamp: Dass ein Spieler des FC Hagen/Uthlede zu Weihnachten die Torschützenliste der Oberliga anführt, hätte wohl kaum jemand für möglich gehalten. Zugegeben: Die zehn Treffer von Dähnenkamp verzerren das Bild ein wenig. Schließlich hat der 21-Jährige gleich vier davon im Spiel gegen den VfL Oythe (6:3) erzielt. In den neun Partien danach gelangen dem pfeilschnellen Stürmer nur noch zwei weitere Tore. Keine Frage: Die Gegner machen es Dähnenkamp seit seinem Gala-Auftritt enorm schwer, zur Entfaltung zu kommen. Zuletzt wirkte er zudem ein wenig überspielt und ausgelaugt, eine Pause hätte Dähnenkamp sicher gutgetan. Doch da er ein Spieler ist, der mit einer einzigen Aktion ein Spiel drehen kann, ist er für den FC auch dann wertvoll, wenn man eigentlich kaum etwas von ihm sieht. Der Dähnenkamp der ersten neun Saisonspiele hätte sicherlich widerspruchslos eine 1 mit Sternchen bekommen. Angesichts der zweiten neun Saisonspiele ist es eher eine gute Note 2,5

André Stüßel: Er ist der Inbegriff des verlässlichen Jokers. 15-mal kam Stüßel zum Einsatz, kein einziges Mal spielte er durch. Zehnmal wurde er eingewechselt, und auch bei seinen fünf Startelfeinsätzen holte ihn Carsten Werde vorzeitig vom Feld. Dennoch kommt Stüßel auf drei Treffer, die ihm – gemessen an seinen bisherigen 581 Minuten Einsatzzeit – einen Spitzenplatz im Team bescheren. Denn nur Kai Diesing (alle 45 Minuten) und Justin Dähnenkamp (alle 138 Minuten) treffen statistisch gesehen häufiger. Man muss also sagen: Stüßel erfüllt seine Rolle nahezu perfekt und stellt sich in den Dienst der Mannschaft – auch wenn fußballerisch an Erik Köhler, Justin Dähnenkamp oder Jascha Stern derzeit kaum ein dauerhaftes Vorbeikommen für den sympathischen Stürmer ist. Note 3

Mit Fabio Hausmann (4 Einsätze), Nicolai Tietjen (3), Guido Woltmann (3), Niklas Feldmann (2) und dem seit dem ersten Spieltag verletzt ausfallenden Kai Diesing (1) haben fünf weitere Akteure Spielzeit beim FC Hagen/Uthlede gehabt. Allerdings sind diese aufgrund der wenigen Einsätze nicht zu benoten.


Quelle: Weser-Kurier vom 13.12.2018 verfasst von Tobias Dohr